Wie behebe ich, dass der Computer nicht aus dem Ruhezustand von Windows 10 aufwacht?

Leute haben kürzlich darüber berichtet, dass der Computer nicht aus dem Ruhezustand von Windows 10 aufwacht. Sie sagten, das Licht geht an, wenn der Computer eingeschaltet ist, aber der Bildschirm bleibt schwarz. In diesem Artikel werden eine Reihe von Schritten erwähnt, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben.

Dieses Problem kann schwerwiegende Folgen haben, insbesondere wenn Sie an einem sehr wichtigen Projekt arbeiten. Sie müssen die gesamte Arbeit verlieren und den Computer neu starten, um die bereitgestellten Fixes anzuwenden. Bevor wir zu den technischen Lösungen übergehen, empfehlen wir Ihnen, diese praktischen Tipps zu überprüfen:

Verwenden Sie den Netzschalter, um das System aus dem Ruhezustand zu reaktivieren, und nicht die Tastatur und Maus. Wenn es sich über den Netzschalter einschaltet, sollten Sie überprüfen, ob die Geräte (Tastatur und Maus) auf die Option Dieses Gerät darf den Computer aufwecken eingestellt und die USB-Wakeup-Unterstützung im BIOS aktiviert ist.
Trennen Sie die externe Grafikkarte, falls vorhanden, und starten Sie dann Ihr System, um zu überprüfen, ob eine Grafikkarte defekt ist.
Versuchen Sie, die Startfenster sauber zu reinigen, um zu überprüfen, ob andere Programme das Problem verursachen.
Überprüfen Sie die RAM-Einstellungen/Komponenten, um sicherzustellen, dass diese wie erwartet funktionieren.

Mögliche Lösungen für den Computer wacht nicht aus dem Ruhezustand auf Windows 10

Lösung 1: Ersetzen Sie den Ruhezustand in den Ruhezustand

Eine der Lösungen, die in den meisten Fällen funktioniert, besteht darin, die Schlaffunktion in den Ruhezustand zu ändern, damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, anstatt zu schlafen, wenn Sie den Deckel schließen oder den Netzschalter drücken:

Halten Sie Windows gedrückt und drücken Sie dann die Taste , um die App Einstellungen zu öffnen.
Wählen Sie das links angezeigte Einstellungsmenü,
Wählen Sie Energie und Ruhezustand und wählen Sie dann die Option Erweiterte Energieeinstellungen.
Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Optionen auf der linken Seite auf Wählen Sie, was die Einschalttasten tun.
Wenn das neue Menü erscheint, nehmen Sie diese Änderungen an beiden Optionen vor (Im Akkubetrieb und Angeschlossen):

Wenn ich den Netzschalter drücke: Ruhezustand
Wenn ich die Sleep-Taste drücke: Schalte das Display aus
Wenn ich den Deckel schließe: Schlafen

Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern und navigieren Sie zurück zur vorherigen Seite,
Klicken Sie nun auf die Option Wählen Sie, was das Schließen des Deckels bewirkt,
Wenden Sie diese Änderungen auch dort auf die beiden Optionen (Auf Akku und Angeschlossen) an:

Wenn ich den Netzschalter drücke: Ruhezustand
Wenn ich die Sleep-Taste drücke: Schalte das Display aus
Wenn ich den Deckel schließe: Schlafen

Speichern Sie diese Änderungen und navigieren Sie wieder zur vorherigen Seite zurück,
Navigieren Sie nun zum Energieoptionsmenü,
Wählen Sie aus den verschiedenen dort verfügbaren Plänen Ihren Plan aus,
Klicken Sie dann auf Planeinstellungen ändern davor,
Navigieren Sie im neuen Fenster zur Schaltfläche “Near” und klicken Sie auf Erweiterte Energieeinstellungen ändern.
Danach erscheint ein kleines Popup-Fenster, navigieren Sie zum Near-Button und wählen Sie den Power-Button und den Deckel aus,
Wenden Sie diese Änderungen sowohl auf die Batterie als auch auf das Netzgerät an:

Aktion zum Schließen des Deckels: Schlafen
Aktion der Ein-/Aus-Taste: Ruhezustand
Aktion der Sleep-Taste: Display ausschalten

Drücken Sie Ok und verlassen Sie die Seite endgültig. Starten Sie dann das Gerät neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben wurde.

Lösung 2: Downgrade der Treiberversion der Intel Management Engine-Komponenten

Wenn Sie Intel Management Engine Interface Driver Version 9 oder 10 herunterladen, nutzen Sie das Show- oder Hide-Update-Paket, damit das System die Version 11 nicht installiert. Sie müssen den Update-Dienst Ihres Systems über das Service-Menü anhalten, um sicherzustellen, dass Windows installiert die Version 11 selbst nicht automatisch:

Geben Sie services.msc ein, um Dienste unter Windows zu starten.
Suchen Sie in den Diensten das Windows-Update, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Eigenschaften,
Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Starttyp und wählen Sie Manuell aus den verfügbaren Optionen.
Drücken Sie Ok, um die Änderungen zu speichern und das Gerät zu beenden und das Gerät neu zu starten.
Navigieren Sie zur offiziellen Treiber-Download-Site von HP und geben Sie das Modell Ihres Systems ein.
Nachdem Sie das Modell Ihres Systems ausgewählt haben, werden Sie zur Treiberseite weitergeleitet. Erweitern Sie dort die Option Treiber-Chipsatz und laden Sie den Intel Management Engine Components Driver herunter und installieren Sie ihn.
Laden Sie danach das Windows 10-Paket zum Anzeigen oder Ausblenden von Updates von Microsoft herunter.
Führen Sie nun die Download-Pakete aus. Die Fenster beginnen dann mit dem Scannen des Systems und bieten Ihnen zwei Optionen, aus denen Sie die Option Updates ausblenden auswählen müssen.
Wählen Sie im nächsten Fenster den Intel Management Engine-Komponententreiber aus und blenden Sie ihn aus, um die 11. Edition nicht zu aktualisieren.
Geben Sie nun services.msc ein, um das Dienstfenster erneut zu starten und gehen Sie zu den Windows-Eigenschaften.
Klicken Sie dort auf die Option Starttyp und wählen Sie Automatisch aus den aufgelisteten Optionen.
Starten Sie das Gerät neu und prüfen Sie, ob Ihr Computer ordnungsgemäß in den Ruhezustand wechselt.

Lösung 3: Überprüfen Sie die Kompatibilität der angeschlossenen Geräte

Wenn Sie nur feststellen, dass der Computer nach dem Windows-Upgrade auf Version 10 nicht einmal aus dem Ruhezustand aufwacht, liegt dies wahrscheinlich an nicht kompatiblen Geräten, die an Ihr System angeschlossen sind. Viele Hersteller nehmen sich Zeit, um die erforderlichen Updates für ihre Geräte bereitzustellen, damit sie mit der neueren Windows-Version kompatibel sind. Bei den Geräten könnte es sich um Ihren Drucker oder Ihre Spielekonsole usw. handeln. Gehen Sie zur offiziellen Seite des Herstellers und bestätigen Sie die Kompatibilität.

Lösung 4: Ändern Sie die Schlafeinstellungen

Sie können versuchen, die Einstellungen für die Aufwachzeit in den Energieeinstellungen zu ändern, sodass Ihr Computer immer dann aufwacht, wenn er in den Energiesparmodus wechselt und die Option aktiviert ist:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Symbol auf Ihrem Bildschirm und wählen Sie Einstellungen,
Klicken Sie dort auf das Menü des Systems und wählen Sie Power und Sleep,
Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf Zusätzliche Energieeinstellungen,
Wählen Sie Ihren Plan aus und klicken Sie dann auf Planeinstellungen ändern,
Klicken Sie im neuen Fenster auf Erweiterte Energieeinstellungen ändern,
Wählen Sie im nächsten Fenster Schlaf aus, erweitern Sie die Kategorie Wake-Timer zulassen und aktivieren Sie sie für beide Optionen (mit Akku und angeschlossen),
Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das Programm. Starten Sie das Gerät danach neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Lösung 5: Ändern Sie die Tiefschlaffunktion

Die Deep Sleep-Funktion in Windows 10 speichert alle Daten vor dem Schlafengehen, sodass sie beim Start direkt geladen und viel schneller gestartet werden kann. Die CPU arbeitet in diesem Fall nicht und dies erhöht auch die Akkulaufzeit und die Leistung. Möglicherweise wird diese Funktion auf Ihrem System nicht unterstützt. Bestätigen Sie dies auf der Website des Computerherstellers. Wenn diese Funktion in den BIOS-Einstellungen nicht deaktiviert wird, starten Sie den Computer neu und navigieren Sie zu Setup> Config> Power> Intel Rapid Start Technology und dann Deaktivieren Sie diese Einstellung und stellen Sie außerdem sicher, dass der Hybrid-Sleep im BIOS deaktiviert ist.

Lösung 6: Aktualisieren Sie Ihre Bildschirmtreiber

Die Schlafmodusfunktion verwendet die Grafikhardware beim Laden, um die erforderliche GUI bereitzustellen. Wenn die Grafiktreiber nicht richtig installiert oder beschädigt sind, kann dies dazu führen, dass der Computer nicht aus dem Ruhezustand von Windows 10 aufwacht. Starten Sie Ihr Gerät sicher neu und löschen Sie alle derzeit installierten Treiber auf der Grafikkarte. Starten Sie das Gerät als nächstes neu und die Standardanzeigetreiber werden automatisch installiert, wenn Ihre Anzeigehardware erkannt wird:

Starten Sie Ihr Gerät im abgesicherten Modus und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Windows-Taste und wählen Sie die Option Geräte-Manager.
Erweitern Sie den Abschnitt Grafikkarten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Anzeigehardware und wählen Sie Gerät deinstallieren,
Bestätigen Sie Ihre Aktion, indem Sie im nächsten Dialogfeld auf OK klicken.
Starten Sie Ihr Gerät danach neu und drücken Sie auf Windows+ S, um die Suchleiste des Startmenüs zu starten.
Geben Sie im Dialogfeld Fensteraktualisierung ein und klicken Sie auf das übereinstimmende Suchelement.
Klicken Sie in den Update-Einstellungen auf die Schaltfläche Nach Updates suchen. Jetzt suchen die Fenster automatisch nach Updates und installieren diese.

Lösung 7: Verwenden Sie CMD, um Windows Sleep zu deaktivieren

Sie können die Windows-Schlaffunktion über die Eingabeaufforderung deaktivieren. Wenn diese Methode nicht funktioniert, können Sie die Änderungen einfach rückgängig machen, indem Sie das Aus mit Ein ändern:

Drücken Sie Windows + S, um die Suchleiste aus dem Startmenü zu starten, geben Sie die Eingabeaufforderung ein, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Als Administrator ausführen.
Geben Sie dort den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste:

Powercfg –h aus

Starten Sie das Gerät neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben wurde.

Lösung 8: Führen Sie den Power-Troubleshooter aus

Power Troubleshooter ist ein von Microsoft entwickeltes Dienstprogramm, um die Energieeinstellungen zu überprüfen und Unstimmigkeiten zu lokalisieren. Wenn die Fehlerbehebung einige Einstellungen findet, die das Problem verursachen, werden sie automatisch behoben und Sie informiert:

Drücken Sie Windows+ S, um die Suchleiste zu starten, geben Sie die Fehlerbehebung ein und klicken Sie auf das übereinstimmende Ergebnis.
Wählen Sie dort die Power-Schaltfläche und klicken Sie dann auf Run the Troubleshooter,
Windows scannt dann das System und erkennt die Probleme. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist,
Starten Sie das Gerät neu, wenn Sie fertig sind, und prüfen Sie, ob das Problem weiterhin besteht.

Lösung 9: BIOS aktualisieren

Das BIOS spielt eine wichtige Rolle bei der Schlaffunktion Ihres Systems. Ein veraltetes BIOS kann mit dem Betriebssystem inkompatibel sein und somit dazu führen, dass das System nicht aus dem Ruhezustand aufwacht. Aktualisieren Sie in diesem Fall das BIOS auf die neueste Version, um das Problem zu beheben. Wir warnen Sie, dass Sie dies auf eigene Gefahr tun sollten, da das Aktualisieren des BIOS ein technischer Schritt ist und wenn Sie es falsch machen, können Sie Ihr System blockieren und den ewigen Schaden anrichten.

Lösung 10: Registry Fix ausprobieren

Manchmal müssen bestimmte Registrierungseinstellungen gewarnt werden, damit diese Funktion ordnungsgemäß funktioniert. Daher sollten Sie in diesem Schritt mit der Neukonfiguration des verbundenen Standby beginnen:

Drücken Sie Windows+ R, um die Eingabeaufforderung Ausführen zu öffnen.
Geben Sie Regedit ein und drücken Sie die Eingabetaste,
Navigieren Sie zu dieser Adresse:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Power

Doppelklicken Sie auf die Option CsEnabled und ändern Sie die Wertdaten in O.

Abschluss

Das ist alles. Wir haben in diesem Artikel alle möglichen Fixes für Computer aufgelistet, die nicht aus dem Ruhezustand von Windows 10 aufwachen. Wenn keine der oben genannten Methoden das Problem für Sie gelöst hat, empfehlen wir Ihnen, das PC Repair Tool zu verwenden. Hier ist der direkte Download-Link.

Holen Sie sich das PC-Reparatur-Tool

Dieses Tool scannt das System, um die beschädigten und fehlenden Dateien zu ersetzen, die möglicherweise das Problem verursachen, bei dem Sie die automatische Korrektur erhalten. In den meisten Fällen, in denen das Problem bei der Systembeschädigung liegt, funktioniert diese Methode. Dieses Tool optimiert auch Ihr System für maximale Leistung.